Alphaville Lyrics

Alphaville-Lyrics:

moonboy (thank you)

you gave me strength, you pushed the blades away from me
oh how we dreamt to change the world
and we would never give in, no matter what they say
a really cool connection in a cruel world
you led me through the nights - and through the hardest fights
we dreamt we´d be the ones - and we would never lose
you made me speechless - and fearless - yet it made you fearless too
oh how we dreamt to be so fearless - no matter what they do
i don´t know where you are now - we shared a dream of being together
you led me to the light, yeah - for this i would like to thank you forever
moonboy...
you´ve been around, a distant star, you´ve seen them come and go
those unknown chaps without a slightest chance
i know, all without faith are liars even when they´re dreaming
i´d even put my faith in god if he knew how to dance
our minds are filled with crazy dreams - they seem to be unreachable
but if you give them up they stay - till someone else takes them away
i met you in this hotel hall - oh nino, ain´t it hard
not to be understood
but all you said was: hey, i just wanna sing (like an angel)
i don´t know where you are now - we shared a dream of being together
you led me to the light, yeah - for this i would like to thank you forever
moonboy...
i don´t know where you are now - you come and go whenever you like..
just believe in your powers - you might find out you´re invincible...
no matter what they say...

lyrics: Gold


Mondjunge (danke)

du gabst mir Kraft, du hast die Klingen von mir weggedrückt oh,
wie wir davon träumten,
die Welt zu verändern
und wir würden nie nachgeben, egal was sie sagen
eine wahre Verbindung in einer grausamen Welt
du führtest mich durch die Nächte - und durch die schwersten Kämpfe
wir träumt, dass wir diejenigen wären - und dass wir nie verlieren würden
du hast mich sprachlos gemacht - und angstlos -
und auch ich habe dir die Angst genommen
oh wie wir träumten, keine Angst zu haben - egal was sie tun
ich weiss nicht, wo du jetzt bist - wir teilten unsere Träume,
zusammen zu sein
du führtest mich ins Licht - dafür möchte ich dir ewig danken
Mondjunge ...
du warst da, ein ferner Stern, du hast sie kommen und gehn sehn
diese unbekannten Kerle ohne die geringste Chance
ich weiss, dass all diejenigen ohne Glauben Lügner sind,
sogar wenn sie träumen
ich würde sogar an Gott glauben, wenn er wüsste, wie man tanzt
unsere Köpfe sind voller verrückter Träume
- sie scheinen unerreichbar zu sein
aber wenn du sie aufgibst, bleiben sie bis jemand anderer sie mitnimmt
ich traf dich in dieser Hotelhalle - oh Nino,
ist es nicht schwer, nicht verstanden zu werden ?
aber alles, was du sagtest war: hey, ich möchte nur singen,
wie ein Engel
ich weiss nicht, wo du jetzt bist - wir teilten unsere Träume,
zusammen zu sein
du führtest mich ins Licht - dafür möchte ich dir ewig danken Mondjunge ...
ich weiss nicht, wo du jetzt bist - du kommst und gehst,
wann immer du magst
glaube nur an deine Kräfte - vielleicht findest du heraus,
dass du unbesiegbar bist egal, was sie sagen ...

Transl. Alexandra Wesche (2000)

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